Direkt zum Seiteninhalt springen

Ausbildung: Der erste Tag

Schon seit einem halben Jahr verstärken Alex und ich das Team Voyager als Azubis. In diesem Beitrag möchte ich euch auf eine kurze Reise zurück zu unserem 1. Arbeitstag mitnehmen.

Montag, der 3. Juli 2023…Mitten in Hamburg im Schatten der "Mundsburg-Tower". Der offizielle Ausbildungsbeginn wäre am 1. August, doch wir hatten die Idee, uns schon einen Monat früher im Rahmen eines Praktikums einzugewöhnen.

Einstieg in Team Voyager

Gegen 9:15 Uhr geht es los, ich werde sehr herzlich von Felix, Simon und Marc begrüßt. Im Team-Raum von Voyager stehen schon zwei Schreibtische bereit. Beide sind mit Süßigkeiten, Luftschlangen und Geschenken bedeckt, irgendwo aus diesem Berg ragt noch ein ebenfalls mit Luftschlangen behängter Monitor hinaus. Da ich als Erster von uns beiden eintraf, hatte ich das Glück, mir einen der beiden Plätze aussuchen zu dürfen, allerdings hat sich Alex bis jetzt auch noch nicht darüber beschwert. :-)  Zunächst ging es daran zu inspizieren, was man uns denn da alles bereitgestellt hat: Ein MacBook Pro, zugehörige Bluetooth Maus & Tastatur, eine Docking-Station, ein Raspberry & Arduino Starter Kit (beides von der Berufsschule angefordert), das F7 Handbuch, sowie einiges an nützlichem Kleinkram (USB-Stick, SD-Karten, College-Block, Typo3-Kugelschreiber usw.). Um 9:30 Uhr stand unser Daily auf dem Terminplan. Hierfür haben wir eine festgelegte Reihenfolge, in der wir durch das Team gehen und jeder eine Übersicht darüber verschafft, was er am Vortag erledigt hat, was für diesen Tag bei ihm/ihr ansteht und welche Blocker bei den aktuellen Aufgaben im Weg stehen. Ziel ist es, dass alle Teammitglieder auch zu den Aufgaben, an denen sie gerade nicht selbst arbeiten, über den aktuellen Stand Bescheid wissen und die verschiedenen Fachbereiche bei uns im Team aufeinander abstimmen, um einen möglichst sauberen Workflow zu ermöglichen. 

Ar­beits­platz einrichten

Nächster Schritt war, unsere Macs einzurichten, hierzu lag ein mehrseitiges Onboarding-Papier bereit. Auf welchem Schritt für Schritt alles zu allen relevanten Anwendungen wie: Slack, Redmine, Gitlab, 1Password, dem zentralen Fileserver, internem Zeitbuchungs- und Urlaubstool erklärt war. Selbst zur Büroküche und zum Krankmelden waren hilfreiche Informationen zu finden. Auf Basis dieser detaillierten Anleitung  war es dann auch kein Problem in Eigenverantwortung loszulegen und wo doch noch Fragen offen blieben, war das nächste Teammitglied nur ein kurzes Fragen entfernt. Hier wurde von vornherein auch die Zeit eingeplant, sich um uns zu kümmern und das Gefühl zu geben, dass unsere Fragen wichtig sind und der Platz für diese da ist. Generell hat man uns von Beginn an essentielle Werte unserer F7 Unternehmenskultur mit auf den Weg gegeben, wie z.B. »Keine Angst vor Fehlern« und  »Interne Termine sind wie externe Termine zu behandeln. Wir kommen vorbereitet und rechtzeitig und lassen keine Kollegen warten.«

Ein kleines Fazit

Insgesamt kann ich meinen ersten Tag bei F7 als einen gelungenen Start ins Berufsleben zusammenfassen, von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgenommen und wertgeschätzt.