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Ausbildung: Das erste Jahr bei F7

Hey, ich bin Alex, ein Azubi bei F7. Ihr könnt mich in meinen Blogs begleiten, wie ich Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung werde. Ich bin nun seit einem Jahr bei F7. Von der Schule direkt in die Arbeitswelt zu wechseln, ist bestimmt für viele ein sehr aufregendes, aber auch besorgniserregendes Gefühl. Umso glücklicher bin ich, dass ich den Einstieg als Auszubildender bei F7 gewählt habe.

Entwicklung bei F7

In diesem Jahr bei F7 habe ich mich stetig weiterentwickelt. Nicht nur in meinen Fähigkeiten als Anwendungsentwickler, sondern auch in der Kommunikation und dem verantwortungsbewussten Arbeiten im Team. Ich empfinde bei F7 Freude und Spaß. Freude daran, morgens aufzustehen und eine Arbeit zu verrichten, die mich begeistert. Spaß daran, meine Kolleg:innen beim „Terraforming Mars“, einem Brettspiel, zu schlagen. Bei F7 spielen wir nach Feierabend regelmäßig Terraforming Mars, ein strategisches Ressourcenbrettspiel, bei dem es darum geht, den Mars zu besiedeln und Punkte zu sammeln. Die Spieler übernehmen die Rolle von Unternehmen, die gemeinsam daran arbeiten, den Mars bewohnbar zu machen. Dabei müssen sie ihre Ressourcen geschickt einsetzen und ihre Strategien anpassen.

Die Kollegen machen jeden Tag im Büro zu einem Erlebnis. Im Team ist es humorvoll und die Stimmung ist locker. Das eine Jahr bei F7 bestand nicht nur aus harter Arbeit und dem Erlernen der Webentwicklung mit TYPO3, sondern auch aus freudigen Erlebnissen, wie dem Lösen eines Escape Rooms auf einem Schiff als Teamevent oder dem Feiern unserer Erfolge bei F7 auf Sommer- und Winterfesten.

Zum Arbeiten gehört es auch, täglich um 09:30 Uhr bei einem Daily zu erscheinen. Ziel des Daily ist es, sich zu informieren, woran man gearbeitet hat, aber auch Pläne für den aktuellen Tag zu besprechen. Eine 40-Stunden-Woche zu absolvieren, mag anfänglich für viele Schüler anstrengend klingen, jedoch vergeht die Zeit durch das konzentrierte Arbeiten immer schneller als gedacht.

Be­rufs­schu­le

Zur Ausbildung gehört auch der Besuch der Berufsschule. In Hamburg ist die ITECH BS14 in Wilhelmsburg. Der erste Tag fühlt sich hier an wie eine Einschulung, bloß nicht nur mit Gleichaltrigen. Schnell habe ich auch hier meine Freundesgruppe kennengelernt, mit der ich die Projekte an der Berufsschule bearbeite. Die Projekte sind herausfordernd und festigen das Wissen aus der Ausbildung, können aber auch als guter Einstieg in verschiedene Themenbereiche der IT gelten. So lerne ich z. B. auch in der Berufsschule Themen der Systemintegration.

Fazit

Der Einstieg in die Berufswelt ist nicht so erschreckend, wie anfangs angenommen. Ich bin sehr gut angekommen und habe Motivation und Enthusiasmus, meine Ziele zu verfolgen. F7 bietet mir umfassende und wertvolle Unterstützung, die mir hilft, meine Ausbildung erfolgreich zu meistern. Ich wurde in ein Team aufgenommen, das mich wertschätzt und von dem ich sehr viel lerne.